Der Europäische Oxenweg damals und heute

Ein historischer Reiseführer mit Karte der ehemaligen Stationen und aktuellen Sehenswürdigkeiten

- Die historischen Ochsenbetriebe von Ungarn nach Bayern
- Das ungarische Graurind - ein Exportartikel auf vier Beinen
- Ungarn - die "Fleischspeisekammer" Europas
- Transitland Österreich (Vom Wiener Ochsengries bis nach Schärding)
- Endstation Süddeutschland (Die fleischhungrigen Städte)
- Das transnationale Projekt Europäischer Oxenweg

Hier kann das Buch online durchgeblättert werden!

Preis: 15 Euro
Erhältlich im Haus der Region (Waaggasse 6, 4240 Freistadt).
Details zum Europäischen Oxenweg gibt's unter www.oxenweg.net

 

 

Europäischer Oxenweg - FILM

Jetzt ist auch der Film über den Europäischen Oxenweg online!
Hier geht's zum Link auf der Oxenweg Website oder auf YouTube

 

Europäischer Oxenweg - NEUE WEBSITE & E-EBOOK

Über vier Jahrhunderte lang wurden vom Spätmittelalter bis in die Frühe Neuzeit hinein jährlich bis zu 200.000 Grauochsen aus der ungarischen Tiefebene und aus Transsylvanien in den Westen exportiert, die Hälfte davon nach Süddeutschland, vor allem um die Bürger der aufstrebenden Städte mit Fleisch zu versorgen. Diese alten Kultur- und Handelswege sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Seit 2008 ist ein transnationales Projekt entstanden, diese alten Handelswege kulturell wiederzubeleben. mehr...

Hier geht's zur neuen Website - www.oxenweg.net
E-Book zum Oxenweg online durchblättern und downloaden.
 

Folge uns
auf Facebook

Plattform
We Locally







Neues Wohnen
in Gemeinschaft

 


dahoam
im Mühlviertel

 



Barrierefrei durchs
Kernland

 



Kernlandbauern

 




© Regionalverein Mühlviertler Kernland, 4240 Freistadt, Tel. 0664/75 17 99 40                                                            Datenschutz  l  Impressum  l  Anfahrt  l  CMS Login